Robert Lewandowski will den FC Bayern München trotz eines bestehenden Vertrages verlassen. Christoph Schickhardt geht davon aus, dass der FC Bayern am längeren Hebel sitzt.
"Grundsätzlich kann er den angesprochenen Rechtsbruch begehen. Aber wer sich darauf einlässt, begeht Harakiri!", sagte Christoph Schickhardt der Bild: "Die Fifa hat die Konsequenzen im Paragraph 17 bewusst unkalkulierbar gehalten. Sie hat einen Strauß an Sanktionen und Maßnahmen in der Hand. Und da weiß man nicht, wie viel Rosen mit wie vielen Dornen da drin sind. Deswegen kann der FC Barcelona nicht kalkulieren und kein Geld für eine Strafe beiseite legen."